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molkerei-industrie_05_2017

Der neue Filtermagnet vom Typ Hydrohansu erfüllt die EHEDG Richtlinien (Foto: Goudsmit Magnetic Systems) NACHRICHTEN > Goudsmit Magnetic Systems Magnetseparator erfüllt EHEDG-Richtlinien Der rotierende Clean-Flow-Magnet vom Typ Hydrohansu, den Goudsmit Magnetic Systems kürzlich auf den Markt gebracht hat, wurde in Zusammenarbeit mit Nahrungsmittelherstellern aus dem gehobenen Segment entwickelt. Entstanden aus dem dringenden Bedarf an einem rotierenden Magneten zur Abscheidung sehr feiner Eisen- (Fe-), AISI 304- und 316L-Teilchen in der Milchindustrie, wie zum Beispiel bei Babynahrung, aber auch in der Laktoseproduktion einsetzbar. Rotierende Magnete verhindern das Festsetzen fettiger Pulver auf den Magnetstäben und stellen ein hohes Separationsniveau sicher. Das neue Magnetsystem ist entsprechend der EHEDG-Richtlinien hygienisch entworfen und kann halbautomatisch gereinigt werden. > Werkstoff ALBROMET 260 Ni für Lebensmittel- branche zertifiziert ALBROMET 260 Ni ist inzwischen für Anwendungen im Lebensmittelbereich zertifiziert (Foto: ALBROMET) ALBROMET 260 Ni ist ein zähharter Konstruktions- und Gleitwerkstoff mit hoher Beständigkeit gegen Korrosion, Kavitation und mechanischen Verschleiß. Jetzt wurde der nickelhaltige, robuste Werkstoff für die Nahrungsmittelindustrie zertifiziert. Gleitelemente oder Gleitlager aus diesem Material werden bereits seit geraumer Zeit für viele Anwendungen in zahlreichen Branchen eingesetzt. Produziert werden aus diesem Werkstoff Lagerbuchsen, Führungen, Zahn- und Schneckenräder, Presswerkzeuge oder andere Funktionsbauteile, auch für die Reinraumtechnik. Das Material kann gepresst oder geschmiedet werden, es bewährt sich bei Stößen oder Schwingungen und ist bis 300 oC beständig. albromet.de Erster Deutscher Milch-Bildungs-Gipfel 1. Juni 2017 in Hochschule Hannover In Zeiten des immer schnelleren Technologiewandels und damit verbundenen neuen oder veränderten Verarbeitungsprozessen ist der Mensch gefordert mitzuhalten. Hier sind alle Mitarbeiter/innen in den Molkereien gefordert. Die Bandbreite geht von der angelernten Kraft, über die Fachkräfte mit Berufsabschluss bis zu den Meistern/Meisterinnen, Technikern/Technikerinnen und Studienabsolventen/-absolventinnen. Für alle muss ein Angebot zur Bildung konzipiert oder über schon bestehende Angebote besser informiert werden. Diesen Beschäftigten bedarfsgerechte Bildungsangebote zu bieten, ist unser Ziel. Ein wichtiger Schritt dazu ist die Gründung der Deutschen Molkerei Akademie Auch das von der EU-Kommission geförderte Projekt „Work based learning“ zur Zukunft des arbeitsplatzbezogenen Lernens wird uns auf diesem Weg helfen. Programm: 1. Begrüßung Prof. Dr. Britta Rademacher, HS Hannover 2. Einführung Eckhard Rimkus, LWK SH 3. Berufsbildung 4.0-Stand und Perspektiven Prof. Dr. Hubert Esser, Präsident BIBB 4. Zukünftige Anforderungen an die Mitarbeiter/innen deutscher Molkereien Thorsten Echterhof, Hochwald Foods GmbH 5. Anforderungen an die Innovationskompetenz von Mitarbeitern/ Mitarbeiterinnen in spezialisierten Molkereien Prof. Dr. Birgit K. Peters, HAW Hamburg, Steffen Rode, Lactoprot Deutschland 6. Anforderungen an Mitarbeiter/innen in europäischen Molkereien Stephan Karl, Tetra Pak 7. Die „Deutsche Molkerei Akademie“ – Leistungsspektrum und Struktur Eckhard Rimkus, LWK SH 8. EU-Projekt „Work based learning“ Torsten Sach, Geschäftsführer ZDM 9. Schlusswort Eckhard Heuser, HGF MIV Anme ldung bis 15. Mai 2017 Bitte senden Sie Ihre Anmeldung bis 15. Mai 2017 ausschließlich an: Zentralverband Deutscher Milchwirtschaftler e.V., Jägerstraße 51, 10117 Berlin, Fax: 030-40 30 445-37, E-Mail: dma@zdm-ev.de Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Telefon: 030-40 30 445-36 Anzeige


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