Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat dazu aufgerufen, die EU-Agrarpolitik vor dem Hintergrund der Ukraine-Krise zu hinterfragen. „Nicht nur Außen- und Sicherheitspolitik, sondern auch unsere Liefer- und Logistikketten müssen neu gedacht werden“, sagte Verbandspräsident Joachim Rukwied der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ am vergangenen Samstag. Die Versorgungssicherheit für Energie, Rohstoffe und Nahrungsmittel müsse dabei im Mittelpunkt stehen, so Rukwied.
Flankiert wurde Rukwied vom Vize-Generalsekretär des Bauernverbandes, Udo Hemmerling, der bezweifelt, dass eine weitere Flächenstilllegung sinnvoll ist.
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