GEA hat im ersten Quartal 2024 seinen Wachstumskurs weiter fortgesetzt. Ein organisches Umsatzwachstum von 2,7 Prozent sowie eine deutliche Steigerung der EBITDA-Marge von einem Prozentpunkt konnten trotzt des weiterhin herausfordernden Marktumfelds erreicht werden.
Der Auftragseingang in den ersten drei Monaten 2024 verzeichnete gegenüber dem Rekord-Auftragseingang des Vorjahresquartals erwartungsgemäß einen Rückgang um 13,6 Prozent auf 1.365 Mio. EUR (Q1 2023: 1.580,7 Mio. EUR). Organisch ergab sich ein Minus von 9,7 Prozent. Die negativen Effekte aus der Währungsumrechnung beliefen sich auf 62 Mio. EUR. Während die Division Food & Healthcare Division sowohl berichtet als auch organisch ein leichtes Wachstum verzeichnete, ging der Auftragseingang in den anderen Divisionen zurück. Bei den Kundenindustrien verzeichneten Food und Pharma Zuwächse, während die übrigen Kundenindustrien Rückgänge hinnehmen mussten.
Der Umsatz sank leicht um 2,3 Prozent auf 1.241,2 Mio. EUR (Q1 2023: 1.270,9 Mio. EUR). Bereinigt um Portfolio- und Währungsumrechnungseffekte stieg der Umsatz um 2,7 Prozent. Die negativen Effekte aus der Währungsumrechnung betrugen hier 64 Mio. EUR. Zum organischen Wachstum trugen die Divisionen Separation & Flow Technologies, Farm Technologies sowie Heating & Refrigeration Technologies mit zum Teil deutlichen Steigerungen bei. Der Anteil des überdurchschnittlich profitablen Servicegeschäfts konnte auf 38,0 Prozent ausgebaut werden (Q1 2023: 36,6 Prozent).
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