Industrie 4.0 bedeutet, dass die während eines Produktionsprozesses in Betrieben anfallenden Daten aufgezeichnet und so ausgewertet werden, dass die Maschine sozusagen selbst Rückschlüsse ziehen kann, was zu tun ist oder wo es im Produktionsprozess hakt. Was im ersten Schritt bedeutet, den Herstellungsprozess durchgängig zu digitalisieren und alle Daten elektronisch zu erfassen.
Bei der Produktion in kleinen und mittelständischen Unternehmen wird noch sehr häufig in Papierform geplant und dokumentiert. Der personelle Aufwand ist hoch und Dokumentationen oft unvollständig. Die Prozessrückmeldung erfolgt mit hohem Zeitversatz. Um wettbewerbsfähig zu bleiben muss schneller und günstiger produziert werden. Dies ist nur mit einer durchgängig digitalisierten Produktion möglich. Für den Herstellungsprozess bedeutet das, die vorhandenen nicht-digitalisierten Lücken zu schließen, Insellösungen zu integrieren – weg vom Papier. Um bestehende Softwarelösungen und Systeme beibehalten zu können, hat die GTI-process AG sich darauf spezialisiert mit nachrüstbaren Modulen ein leistungsstarkes Gesamtkonzept zu schaffen, das den Standards von Industrie 4.0 gewachsen ist.
Speziell für diese Digitalisierungsinitiative 4.0 hat GTI-process AG ein Whitepaper erarbeitet. Download per Klick auf diesen Link.
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