Über „wunderbare Käse-Glücksmomente in diesem bewegenden Jahr“ bedankt sich Käse-Sommelier Stefan Langenbach. In seinem „Allgäuer Kässtadl“ kann er im Rückblick auf das ablaufende Jahr 2020 auf zahlreiche Highlights zurückblicken. Die Bio-Schaukäserei Wiggensbach hat dabei einmal mehr ihrem Publikum viele Fragen zu extravaganten Käsekombinationen und -kreationen beantwortet. Zum Beispiel dass Blauschimmelkäse gut zu Schokotarte und Espresso passt. Weshalb der Schnittkäse „Roter Casanova“ prima zu schwarzem Tee oder trockenem Weißwein schmeckt. Oder was Salzkristalle damit zu tun haben, dass der kräftig-würzige Hartkäse der Reihe „Allgäuer Glücksmomente“ gepaart mit Orangen- oder Feigenmarmelade quasi „eine Geschmacksexplosionen auf der Zunge“ auslöst.
Eine insgesamt positive Bilanz für 2020 zieht Franz Berchtold, Geschäftsführer der Bio-Schaukäserei Wiggensbach: „Während der ersten Ausgangsbeschränkungen war die Nachfrage nach unserem Käse an den Standorten Memmingen, Wiggensbach, Adrazhofen und Zaisenhofen gut. Im Sommer sogar größer als im Vorjahreszeitraum. Ein noch besserer Umsatz scheiterte daran, dass es zuletzt nicht noch mehr Bio-Heumilch für die Käseproduktion gab.
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