Der Deutsche Bauernverband DBV und der französische Bauernverband FNSEA wollen eine Verschiebung der anstehenden Reform und dabei auch eine Vereinfachung der EU-Agrarpolitik. DBV-Präsident Joachim Rukwied und FNSEA-Präsident Xavier Beulin betonten am Dienstag in Berlin, dass bei der Weiterentwicklung der EU-Agrarpolitik der Gemeinschaftsgedanke Leitmotiv sein müsse. Nationale Spielräume führten zu Wettbewerbsverzerrungen, erklärten Rukwied und Beulin.
Die GAP müsse ein angemessenes Budget haben, so die beiden Bauernverbände, die Landwirte bräuchten verlässliche politische Rahmenbedingungen. Zusammenarbeiten wollen beide Verbände bei der Entwicklung neuer Formen des Risikomanagementsfür den Umgang mit volatilen Märkten.
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