x

Topaz Mehrwegmasken reduzieren Durchfeuchtung

Datum: 18.08.2021Quelle: Trans-Textil

Besonders bei höheren Temperaturen und in speziell klimatisierten Arbeitsbereichen wie im Kühlhaus kennen Maskenträger vor allem ein Problem: bei herkömmlichen Produkten durchfeuchten Atemluft und Schweiß das Material besonders schnell. Die Maske muss dann häufig gewechselt werden, um ein unangenehmes Feuchtegefühl im Gesicht und vor allem den Verlust der Schutzwirkung zu vermeiden. Mit einer speziellen Membrantechnologie reduziert die Trans-Textil GmbH, Freilassing, dieses Risiko. Dabei kommt das Prinzip, ein viren- und füssigkeitsdichtes Membransystem in einen Textilverbund (Laminat) einzubringen aus der Medizintechnik.

Mit der Membrantechnik erfüllt das Unternehmen mit seinen Masken auch die Anforderungen an ein zugelassenes Medizinprodukt nach der internationalen Norm EN 14683. Der Typ IIR steht bei der waschbaren OP-Maske zudem für die höchste Stufe der Bakteriellen Filterleistung sowie den entsprechenden Spritzwiderstand von außen.

Die Barriere der Membrane wirkt dabei rein mechanisch, sodass keine zusätzlichen chemischen Stoffe auf die Oberfläche aufgebracht werden müssen. Die Masken sind zudem nach  STANDARD 100 by OEKO-TEX zertifiziert.

Die Barrierewirkung ist permanent und benötigt keine elektrostatische Aufladung.

Anja Hoffrichter / moproweb

Artikel mit Bildern drucken Artikel ohne Bilder drucken

Newsletteranmeldung

Bitte geben Sie Ihre Daten an.
Felder mit * sind Pflichtfelder.
Bitte wählen Sie die passenden Newsletter aus:
Datenschutz:

Newsletterabmeldung

Die Abmeldung von unseren Newslettern ist über den Abmeldelink am Ende jedes Mailings möglich.