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Schwarzwaldmilch berichtet über 2015

Datum: 2016-07-01 10:00:00Quelle: Milch-Marketing / Schwarzwaldmilch

Schwarzwaldmilch-Pressekonferenz am 1. Juli 2016 — Das Foto zeigt von links: Markus Kaiser, Aufsichtsratsvorsitzender, Geschäftsführer Andreas Schneider und Caroline von Ehrenstein, Leitung Marketing und Kommunikation (Foto: Milch-Marketing)

Der Umsatz der Schwarzwaldmilch-Gruppe ging im Jahr 2015 um 12,6% auf163,4 Mio. € zurück, Auslöser dafür waren der Preisdruck im Markt sowie das Zurückfahren der Produktion wirtschaftlich nicht vertretbarer Pulverkontrakte. Während auch das Markensortiment im Umsatz 2,9% verlor, konnte das Geschäft mit Bioland-Produkten um 13% ausgebaut werden. Eingerechnet in den Umsatz ist ein Exportanteil von 11%.

Der Rohstoffeingang wird für 2015 mit 213,5 Mio. kg beziffert ( + 0,7%). Mit einer Auszahlung von 37,47 Cent für konventionelle Milch (inkl. Weidemilch), Basis 4,2% Fett und 3,4% Eiweiß, lag die Schwarzwaldmilch in 2015 auf Platz 2 der deutschen Molkereien. Im Vorjahr hatte das Unternehmen noch 46,17 Cent als Milchpreis ausgewiesen. Geschäftsführer Andreas Schneider ist mit dem 2. Platz in der Auszahlungsskala nicht zufrieden, er will mehr Geld auf die Höfe der Schwarzwaldmilch-Bauern bringen.

Milchbasierte Spezialpulver wuchsen im Absatz um 1%, der Umsatzanteil des strategischen Sortiments in Offenburg stieg von 34% auf 58%. Damit wurde die Entwicklung in Offenburg zum hochspezialisierten, technologie- und Know-how-getriebenen Ingredientshersteller weiter vorangetrieben.

Für das laufende Jahr stellt das Unternehmen die Einführung von Weidemilch-Joghurt in den Fokus. Hier sind alle Zutaten als gentechnikfrei zertifiziert. 

Seit heute ist die Schwarzwaldmilch Sponsor des 1.FC Freiburg – hierüber will die Molkerei 4 Milliaren Kontakte/Jahr generieren.

 

 

Moproweb / moproweb

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