Am Präsentationsstand von Chr. Hansen wurde eifrig über Schutzkulturen diskutiert. Günther Schlör (links) und Michael Linz standen für die Fachfragen zur Verfügung (Foto: molkerei-industrie)
Chr. Hansen nutzte das vom Molkereikongress 2018 gebotene Umfeld zur Präsentation seiner neuen Schutzkulturen. Am 20./21. Februar war der Stand des Ingredientherstellers im Foyer der von der Lebensmittel Zeitung in München organisierten Veranstaltung unter das Motto „natürlicher Produktschutz“ gestellt.
Chr. Hansen hat soeben die 2.Generation seiner unter der Marke „FreshQ“ laufenden Schutzkulturen herausgebracht. Das Portfolio umfasst inzwischen ca. 10 Problemlösungen, die genau auf einzelne Produktkategorien abgestimmt sind. So gibt es z.B. für Joghurt, Quark, Skyr oder Feta jeweils eigene FreshQ Konzepte. Sie haben alle gemeinsam, dass die für die jeweilige Aufgabe speziell selektierten Milchsäurebakterienstämme direkt mit den Starterkulturen zugegeben werden, aber keinen Einfluss auf die Fermentation ausüben. Vielmehr wirken diese Stämme hemmend auf Schimmel und Hefen, wodurch die Produkthaltbarkeit verlängert werden kann, was wiederum Markenschutz für die Hersteller bedeutet.
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