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Höhere Stabilität bei weniger Materialeinsatz

Datum: 19.10.2022Quelle: KHS

KHS hat seine rPET-Behälter für die Homecare- und Food-Branchen weiterentwickelt. Neben einem mechanisch fixierten Griff bietet das Dortmunder Unternehmen ergänzend eine geklebte Lösung, die Vorteile bietet: Die streckgeblasene und mit dem Heizverfahren Preferential Heating hergestellte PET-Flasche weist eine höhere Stabilität auf als gegenwärtige extrusionsgeblasene Alternativen aus Polyolefinen. Zudem ermöglicht das Einkleben eine einfachere Kontur als beim eingeklipsten Griff, die wiederum den Materialeinsatz verringert und zeitgleich die Effizienz im Streckblasprozess steigert. Sowohl der Flaschenkörper als auch der Griff sind zu 100 Prozent recyclingfähig und bestehen aus rPET.

In Verbindung mit Preferential Heating bietet KHS eine besonders präzise und zuverlässige Technologie. Das bewährte und energieeffiziente Heizverfahren ermöglicht eine homogene Materialverteilung im Streckblasprozess bei ungleichmäßig und komplex geformten Kunststoffbehältern – was einerseits den Ressourceneinsatz verringert und gleichzeitig dessen Stabilität erhöht. Die millimetergenaue Neckausrichtung als optionale Komponente ermöglicht eine präzise Produktdosierung mithilfe orientierter Ausgießkappen. Da die neue PET-Flasche im Gegensatz zu herkömmlichen Gebinden aus HDPE oder PP zudem keine Nahtstellen aufweist, habe sie in anspruchsvollen internen Falltestverfahren überzeugt.

 

Roland Sossna / moproweb

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