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Hermetischer Abschluss für das Tiefkühlhaus

Datum: 2016-01-22 05:00:00Quelle: EFAFLEX

Im September 2013 nahm die August Jaeger Nachf. GmbH & Co. KG in Engelskirchen ihr neues Tiefkühlhaus in Betrieb. Damit verdreifachte das Unternehmen seine Gesamtlagerfläche auf 8.000 Quadratmeter. Um das neue Lager energiesparend betreiben zu können, haben sich die Planer des Neubaus dafür entschieden, die neue Generation der Tiefkühltore des Torspezialisten EFAFLEX einzubauen. 

„Die Produkte von EFAFLEX hat uns unser Bauleiter empfohlen. Wir brauchten Tore, die sehr schnell öffnen und schließen und außerdem robust sind, denn die Durchfahrten sind hoch frequentiert“, erläutert Markus Vigener. Er verantwortet die Leitung des gesamten Lagers. „Da war EFAFLEX die erste Wahl.“

Die Konstruktion des Tiefkühltores EFA-SST-TK-100 folgt dem Trend zu Produkten und Betriebsausrüstungen, die sich positiv auf die Energiebilanzen von Unternehmen auswirken. Das Schnelllauftor ist hochbelastbar und kann daher auch dauerhaft „taktend“ besonders in Kühlhäusern mit häufigen Ein- oder Auslagerungsprozessen effizient eingesetzt werden. Eine dynamische Torblatt- und Spiralführung AFM (Active Framework Mechanism) sorgt dafür, dass das Torblatt im geschlossenen Zustand in Richtung Torzarge zu einer umlaufenden Profildichtung hin verschoben wird und somit Tiefkühlbereiche nahezu hermetisch abschließt. Im Vergleich zu anderen Torkonstruktionen erfolgt die Torblattaufnahme in einer Spiralvorrichtung auf der äußeren, also der warmen Seite des Tores. Direkt in der Kälte werden Kontaktflächenheizungen eingesetzt, die in den umlaufenden Dichtprofilen, den Lamellendichtungen und im Kontaktleistenprofil integriert sind, um die Berührungsflächen der Dichtungen zum Torblatt, zum Boden und zu den einzelnen Lamellen des Torblattes eisfrei zu halten. Mit einem U-Wert von 0,62/m²K bei der Abmessung 4000 x 4500 mm bietet Efaflex ein besonders dichtes und gut isoliertes TK-Niedrigenergietor an.

Die hervorragende Isolation des EFA-SST-TK-100 mit EFA-AFM wird unter anderem durch die Verwendung von 100 mm starken, thermisch getrennten und isolierten EFA-THERM-Lamellen erreicht. Die Lamellen sind einzeln an den Scharnierbändern befestigt. Das sorgt für die sprichwörtliche Laufkultur, unerreichte Langlebigkeit und höchste Funktionalität, auch durch schnellen und einfachen Lamellenwechsel.

Insgesamt versehen inzwischen neun Schnelllauftore von EFAFLEX ihren Dienst bei der Lebensmittel-Großhandelsfirma. Das Tor zum Molkereibereich zum Beispiel absolviert täglich zwischen 300 und 500 Öffnungszyklen. Mit Ausnahme der Anlieferungszone schließen alle anderen Tore Tiefkühlbereiche mit -24°C und Kältezonen mit 5°C ab. „Sie sind inzwischen schon mehrere Jahre ohne Probleme gelaufen, wir sind damit sehr zufrieden“, sagt Markus Vigener. Auch der EFAFLEX-Kundendienst bekommt ein Lob: „Die Wartung klappt reibungslos. Papierkrieg gibt es nicht: Die Wartungsberichte erhalte ich kurze Zeit später per E-Mail. Das ist sehr fortschrittlich.“

 

 

 

Moproweb / moproweb

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