Mit dem neuen Geschäftsmodell bietet Kelvion neben dem etablierten Verkaufsgeschäft ab sofort auch Wärmetauscher an, die auf Pay-Per-Use Basis, also nutzungsbasiert nach einem festen Stundensatz abgerechnet werden können. Kelvion’s Partner linx4, Marktführer für PPU-Finanzierung von Industrieanlagen, übernimmt die Abrechnungsmodalitäten bei HX as a Service.
Mit „Heat Exchange as a Service“ können Anwender planbar und kosteneffizient Wärmetauscherlösungen für die Wärmerückgewinnung in ihre Prozesse integrieren, ohne dabei CAPEX zu investieren. Anstatt den Wärmetauscher zu kaufen, zahlen Nutzer nur die tatsächliche Nutzung. Zudem können dank der IoT-Anbindung (Internet of Things) unter anderem Verbrauchsdaten nahezu in Echtzeit erfasst und genutzt werden.
Nutzer können zwischen drei verschiedenen Paketen wählen, die unterschiedliche Wartungsoptionen beinhalten (Standard; Service; Smart). Mit jedem Paket erhalten die Kunden die neueste Wärmetauscher-Technologie von Kelvion. Kosten für Leistungen, die für die Inbetriebnahme des Apparates erforderlich sind, sind in allen Paketen bereits inbegriffen. Intelligente Zusatzfunktionen wie Performance Monitoring, Predictive Maintenance oder Tracking der CO2-Reduktion können dazugebucht werden.
Mit “Heat Exchange as a Service” schafft Kelvion einerseits ein ressourceneffizientes Angebot, das auf dem Prinzip der Kreislaufwirtschaft basiert. Durch ein modulares Design wird der Ressourceneinsatz auf ein nötiges Minimum reduziert. Andererseits verlängert die regelmäßige Wartung die Lebensdauer des eingesetzten Equipments.
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