Als Hamas-Terroristen am 7. Oktober die Grenze nach Israel durchbrachen, hatten sie es auch auf Milchviehbetriebe abgesehen. Die Terrorkommandos haben die Heulager und Futterwagen in Brand gesetzt, die Milchtanks durchlöchert, z. T. mit RPG-Granaten auf das Personal geschossen und Bauern wie Arbeiter getötet.
Es gibt 16 Bauernhöfe in Kibbuz-Gemeinden in der Nähe der Grenze zum Gazastreifen, von denen fünf nun in der von der Armee eingerichteten Sperrzone liegen und verlassen wurden. Die besagten 16 Milchviehbetriebe halten zwischen 350 und 700 Kühe mit einer durchschnittlichen Milchleistung von 12.500 Litern. Viele Kühe wurden seit Tagen weder gefüttert noch gemolken.
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