Die CO2-Emissionen senken, den Einsatz von erneuerbaren Ressourcen fördern und sich damit dem Klimawandel entgegenstellen – das sind drei der aktuellen Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele von SIG Combibloc. Einen Etappenerfolg kann der Verpackungs- und Füllmaschinenhersteller zu Beginn des Jahres 2017 vermelden: ab Januar werden alle Produktionsstandorte von SIG Combibloc in Europa, Südamerika sowie in China und der Region Asia-Pacific zu 100 Prozent mit „grünen Strom“ versorgt. Dieser Strom stammt nachweislich von erneuerbaren Energieträgern wie Wind, Sonne, Wasserkraft, Biomasse oder Biogas.
In Europa und Amerika kann der erneuerbare Strom auf dem freien Markt beschafft werden. In Asien sicherte sich SIG grünen Strom von lokalen Lieferanten, welche nach dem anerkannten „GoldPower“-Standard zertifiziert sind. Dazu gehören beispielsweise Biogas-Anlagen in Thailand, in denen Methan aus Abwässern gewonnen und verstromt wird. Neben einer klimafreundlichen Stromgewinnung profitieren auch die Menschen vor Ort von dem Projekt, zum Beispiel in Form von sauberer Luft, einer verbesserten Wasserqualität, Arbeits- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gleichermaßen laufen derzeit an verschiedenen asiatischen Standorten von SIG Combibloc Machbarkeitsstudien, die prüfen, ob der Bau eigener Solarparks möglich sowie ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll ist.
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