Anfang der Woche setzten die Geschäftsführer der Frischpack-Gruppe Horst Luchtefeld und Stefan Welter (im Foto) nahe Garmisch-Partenkirchen in den bayerischen Alpen junge Tannen. Damit unterstützten sie stellvertretend für das Unternehmen die Initiative „Bäume pflanzen in Deutschland“. „Wir befinden uns in schwierigen Zeiten, in denen wir den Wald mehr denn je brauchen, und der Wald unsere Hilfe mehr denn je braucht. Wald dient als CO2 Speicher, Ersatzbaustoff, Erholungsgebiet und vieles mehr“, erläutert Förster Wolfgang Striegel. Das ausgewählte Waldstück bei Partenkirchen ist vom Sturm stark beschädigt. Nun entsteht hier ein gesunder Mischwald, für den im ersten Schritt etwa 200 Tannen gesetzt werden.
Reduktion und Kompensation
Die Frischpack-Gruppe konzentriert sich seit Jahren auf die Reduktion ihres CO2-Fußabdrucks, den sie in den vergangenen Jahren am Standort Mailling um mehr als die Hälfte verringern konnte. Seit Anfang 2020 arbeiten die Käse-Appetitmacher hier klimaneutral, indem sie über ClimatePartner diverse Projekte zur Kompensation der nicht vermeidbaren Emissionen unterstützen. Die internationalen Projekte werden durch regionales Engagement ergänzt. So pflanzt das Unternehmen für jede am Amazonas kompensierte Tonne CO2 einen neuen Baum in deutschen Wäldern, insgesamt 300 Bäume pro Jahr.
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