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Drei Fragen an …

Datum: 2018-11-20 10:00:00Quelle: KHS-Gruppe

 

Kurzinterview mit Thomas Redeker, Sales Director Dairy Europe bei KHS.

 

Wie profitiert KHS heute noch von der lange zurückliegenden H&K-Erfolgsgeschichte rund um die Milcherzeugung?

Redeker: Dank unserer langjährigen Erfahrung in den Molkereien kennen wir die Anforderungen der Milchindustrie seit Jahrzehnten sehr genau. Diese umfassende Expertise und viele konstruktive Weiterentwicklungen ermöglichen es uns, die Molkereien mit hoher Linien-Effizienz und hygienischer Sicherheit wirkungsvoll dabei zu unterstützen, hochwertige Spitzenprodukte herzustellen und abzufüllen.

 

Welche technologischen Lösungen bietet KHS der Milchwirtschaft heute?

Redeker: Heute bieten wir Einzelaggregate, komplette Linien oder Blocklösungen für alle Leistungsstufen an – von der Produkt- und Flaschenherstellung über die Abfüllung bis hin zur Verpackung. Mit unserem neuen Baukastensystem konfigurieren wir passend für jede Molkerei hygienisch sichere und wirtschaftliche Füller – für UCF, ESL oder Aseptik, ob linear oder rotativ, ob mit Preform- oder Flaschensterilisation. Und damit die Milch am Point of Sale eine gute Figur macht, gibt es unsere Etikettiertechnik und die Innopack-Verpackungsmaschinen für jedes Format von Single-Serve bis zum Familieneinkauf.

 

Was ist Ihre Vision für die Milchverpackung der Zukunft?

Redeker: PET wird weiter wachsen – die Milchindustrie schätzt die einfache Verarbeitung und die Möglichkeiten der Formenvielfalt und Exklusivität, der Verbraucher die Unzerbrechlichkeit des Materials, die angenehme Haptik und die einfache Verschließbarkeit. In Deutschland ist die Flasche, die zu 100 Prozent aus recyceltem PET besteht, keine Zukunftsmusik – sie gibt es bereits auf dem Markt. Ich bin sicher, dass die Milchflasche der Zukunft eine Bio-PET-Flasche aus nachwachsenden Rohstoffen ist.

 

Moproweb / moproweb

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