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Die Abläufe in der Supply Chain kennen

Datum: 2017-02-24 10:00:00Quelle: sysmat GmbH

 

 

 

 

In der Logistik nehmen die Komplexität und die Frequenz, mit der Unternehmen Prozesse abwickeln, stetig zu. Dabei gilt es, die gesamte Lieferkette und auf sie wirkende Einflussfaktoren zu beachten. Häufig beeinflussen neben den internen Prozessen auch externe Gruppen wie beispielsweise Lieferanten und Kunden den gesamten Ablauf. Mit steigender Anzahl der wirkenden Faktoren nimmt die Schwierigkeit zu, alle Vorgänge optimal zu gestalten. Daher befasst sich Rainer Schulz, Geschäftsführer der sysmat GmbH, mit der Optimierung des Materialflusses innerhalb eines Lagers.

„Entlang der Supply Chain existieren mehrere Abhängigkeiten für Unternehmen, die sie nicht kontrollieren können. Beispielsweise sind sie auf pünktliche Lieferungen ihrer Partner angewiesen. Allerdings haben die Betriebe eigenständig die Möglichkeit, ihren internen Materialfluss zu optimieren“, erläutert Schulz und setzt an dieser Stelle mit einer Softwarelösung für automatisierte Lager und Automatiklager an.

 

Verbesserungspotenzial und Fehlerquellen erkennen

Zur Abbildung interner Prozesse stellt sysmat die Materialflussrechner-Software matCONTROL zur Verfügung. Über die grafische Bedienoberfläche macht der grafische Materialflussrechner (MFR) den Materialfluss innerhalb des Lagers sichtbar und lässt so Störungen und Optimierungspotenzial erkennen. „Nicht alle Abläufe der Lieferkette sind für Unternehmen offensichtlich. Über interne Vorgänge sollten aber Informationen vorliegen. Die richtige Nutzung dieser Daten trägt zum Unternehmenserfolg bei. Eine Optimierung spart viel Zeit und Kosten ein“, führt Schulz aus. Mithilfe regelmäßiger Überprüfungen der gesamten Produktionsabläufe erkennen Betriebe, an welchen Stellen noch Luft nach oben ist. „Veränderungen, die auf Grundlage von groben Einschätzungen vorgenommen werden, führen oft nicht zur Verbesserung der Situation und verursachen zudem Kosten. Unser MFR trägt dazu bei, unnötige Investitionen zu vermeiden und nützliche Anpassungen durchzuführen“, erklärt der Materialflussexperte weiter.

 

Die Kette auf den neuesten Stand bringen

Neben der Optimierung der Lagerverwaltung hilft die Einführung des MFR auch bei der Modernisierung der Anlagen. Dabei übernimmt sysmat die unterschiedlichen Vortests der neuen Software, ohne dabei direkt auf die entsprechenden Anlagen zuzugreifen. „Ein großer Vorteil, da dadurch Vorgänge bei den Tests nicht beeinträchtigt und Fehlerquellen schon bei der Einführung lokalisiert werden. Unternehmen geben diese Aufgabe ab und gewährleisten so eine reibungslose Implementierung“, erläutert Schulz. Zudem sparen Unternehmer Zeit, die sie sonst für die Inbetriebnahme aufwenden müssen. Nach der erfolgreichen Implementierung steht ein aktueller Überblick über alle laufenden Prozesse im Lager zur Verfügung. „Nur wer sein eigenes Lager im Blick hat und über aktuelle Abläufe informiert ist, agiert erfolgreich in der Logistik. Über die Zusammenarbeit mit Herstellern und Lieferanten runden Unternehmen den Ablauf der Supply Chain ab“, fasst Schulz zusammen.

 

 

 

 

Moproweb / moproweb

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