Emmanuel Faber, Chef von Danone, fordert einen Neustart für die EU nach dem Ausscheiden Großbritanniens. Es sei an der Zeit, die deutsch-französische Verbindung zu stärken, sagte Faber dem Handelsblatt. Beide Länder könnten das europäische Projekt neu erfinden und ihr Wirtschaftsmodell stärken, das sich von dem von Großbritannien und der USA unterscheide. In den angelsächsischen Ländern dominiere die Finanzwelt die Realwirtschaft, dies sollte lt. Faber in der EU anders sein. In Bezug auf die Nachhaltigkeit verlangt der Danone-Manager, dass Unternehmen auch rechtlich in die Lage versetzt werden, sich um langfristige Themen kümmern zu können. In den USA nutzt Danone die Rechtsform der Public Benefit Corporation, bei der die Geschäftsleitung dem Wohl der Aktionäre als sozialen Werten verpflichtet ist.
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