Das Technologieunternehmen Continental stellt auf der Hannover Messe erstmals in Europa seinen intelligenten Crimper für Hydraulik- und Industrieschläuchen vor, die sogenannte CrimpIQ-Steuerung. Mit ihr kann der Crimper aus der Ferne gewartet werden, und auch Updates lassen sich aufspielen. So sparen Kunden Zeit und Geld. Kostenintensive Ausfallzeiten lassen sich reduzieren. Effizienz, Sicherheit, Qualität und Geschwindigkeit steigen. Dabei lässt sich der gesamte Prozess über eine sicher geschützte Website überwachen.
Der Crimper Controller ist die Armierungslösung für das digitale Zeitalter: Die richtigen Spezifikationen finden Nutzer leicht über das Touchscreen-Interface. Kunden können darüber ihre Voreinstellungen einfach speichern, auf den technischen Support zugreifen und ihre Daten in einer sicheren Cloud ablegen.
CrimpCloud, die Cloud-Connectivity-Plattform von Continental, ist direkt mit CrimpIQ verbunden. Sie stellt nicht nur Software-Updates, die neuesten Crimp-Spezifikationen und eine vollständige Gerätesicherung bereit, sondern ermöglicht auch die Verfolgung historischer Daten aus der Ferne.
Kautschuk und Digitalisierung verschmelzen
Die CrimpIQ-Steuerung ist ein aktuelles Beispiel dafür, wie bei Continental Kautschuk-Expertise und Software-Know-how Hand in Hand gehen. „Mit unserem neuen Crimper Controller ist der bislang rein manuelle Montageprozess im 21. Jahrhundert angekommen“, erklärt der bei Continental weltweit für den Geschäftsbereich für industrielle Fluidlösungen verantwortliche Andreas Gerstenberger. „Die CrimpIQ-Steuerung wird die Schlauchindustrie ebenso verändern, wie es das Smartphone in unserem täglichen Leben bereits getan hat.“
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