In den Koronajahren 2020-2021 stieg der Anteil der Lebensmittelausgaben an den Gesamtausgaben der Haushalte lt. dem belgischen Statistikamt Statbel in Belgien auf 18,1 %. Inzwischen (2022) liegen diese Ausgaben mit 15,8 % wieder auf dem Niveau von 2018. Dagegen sanken die Ausgaben für Restaurants von 6,6 % auf 4,4 % der gesamten Verbraucherausgaben.
Interessanterweise gaben die belgischen Haushalte trotz der Lebensmittelinflation mehr für Bio-Lebensmittel auszugeben. Die Ausgaben stiegen von durchschnittlich 240 Euro im Jahr 2018 auf 360 Euro im Jahr 2022. Der Anteil von Bio-Lebensmitteln am Gesamtbudget stieg von 0,7 % auf 0,9 %.
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