Die zu Fonterra gehörende Käserei Stirling in Otago, Neuseeland, wird ab Augst 2022 Energie nicht mehr aus Kohle, sondern aus Biomasse gewinnen. Stirling wird damit zum ersten Fonterra-Werk, das zu 100% auf nachwachsende Energieträger umstellt. Eingespart werden 18.500 t CO2.
Kürzlich wurde der Standort Te Awamutu auf Holzpellets umgestellt, was bei Fonterra zu insgesamt 10% weniger Kohleverbrauch geführt hat. Die Molkerei in Brightwater auf der Südinsel verbrennt bereits Holzbiomasse und Kohle. Diese drei Projekte werden zusammen mit anderen Maßnahmen zur Verringerung der Emissionen Fonterras um 135.000 t führen.
Bis 2037 will Fonterra die Kohleverbrennung in allen Werken beenden. Bis dahin müssen noch acht der 29 Fonterra-Standorte aus der Kohle aussteigen.
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