Wie das Wall Street Journal unter Berufung auf eingeweihte Kreise meldet, plant Amazon für 2017 offenbar kleine Geschäfte für frische Lebensmittel. Vorbild für diese sog. „Brick-and-mortar stores“ seien deutsche Discounter. Zum direkten Verkauf sollen frische Waren wie Milch stehen; Lebensmittel mit längerer Haltbarkeit sollen von den Kunden in den Stores bestellt werden können. Eine Lieferung nach Hause soll am selben Tag erfolgen. Zu dem Projekt, das unter dem Namen „Project Como“ läuft sollen auch Drive-In-Stationen für Kunden, die Lebensmittel über Amazon bestellt haben, gehören.
Scheinbar sollen die Amazon-Läden und die Drive-In-Stationen ausschließlich für Amazon-Fresh-Kunden nutzbar sein. In den USA kostet dieser Service 15 Euro zusätzlich zu den Gebühren für Amazon Prime. Amazon liefert mit Amazon Fresh bereits frische Lebensmittel in sieben großen US-Städten und auch in London.
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