Angesichts der jüngsten ifo-Prognosen zur schwindenden Wirtschaftsleistung in Deutschland stehen gerade Unternehmen energieintensiver Branchen vor großen Herausforderungen. Durch unabsehbare Veränderungen, Risiken sowie steigenden Material- und Energiekosten drohen temporäre Produktionsrückgänge oder Werksschließungen. Um für derartige Situationen gerüstet zu sein, empfiehlt sich eine flexible Energiebeschaffungsstrategie, mit der Unternehmen ihre Handlungsfähigkeit sichern, Risiken minimieren und gleichzeitig ihre Kosten in den Griff bekommen. „Energieintensive Betriebe können mit unserer Großhandelsbeschaffungsstrategie z.B. überschüssige Strom- und Gasmengen, die nicht benötigt werden, vermarkten und hierdurch gegebenenfalls zusätzliche Einnahmequellen erschließen. Gleichzeitig sind sie in der Lage, bei Bedarf auch erneuerbare Energien nachhaltigkeits- und imagefördernd zu integrieren“, so enexion-Geschäftsführer Theo Parpan (Foto: enexion).
„In Zeiten der Rezession, in der die Nachfrage geringer ist als erwartet, wären Unternehmen mit starren Energielieferverträgen gezwungen, überschüssige Energie zu kaufen, die sie möglicherweise nicht benötigen. Um diese unnötigen Kosten und die finanzielle Belastung zu verhindern bzw. zu minimieren, bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, überschüssige Strom- und Gasmengen am Markt zu verkaufen“, so Parpan.
Weitere wettbewerbsentscheidende Vorteile der dynamischen enexion-Beschaffungsstrategie eröffnen sich für Unternehmen durch den hohen Autarkiegrad in der Strom- und Gasbeschaffung sowie durch die flexible und ESG-konforme Integrationsmöglichkeit erneuerbarer Energien.
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