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Marktperspektiven sind gut

 

Die mittelfristigen Perspektiven für die Milchmärkte sind nach dem jüngsten Bericht der Europäischen Kommission günstig. Es wird weiteres Wachstum der weltweiten Nachfrage erwartet. Anhaltende Nachfrage nach Importen, insbesondere aus den Schwellenländern, hat einen positiven Einfluss auf die Milchpreise. Trotzdem sind die EU-Weltmarktanteile aufgrund des Eurokurses gefährdet. Die Milcherzeugung in der EU wird voraussichtlich moderat wachsen, die kumulative Steigerung für den Zeitraum 2009 bis 2020 wird lt. Kommission bei 7% liegen.
Die EU Produktion von frischen Milchprodukten wird bis 2020 um rund 6% und bei Käse um fast 10% steigen. Auf Sicht dürfte die EU allmählich Weltmarktanteil verlieren, aber in 2020 immer noch 23% der weltweiten Mopro-Exporte stellen.
 

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