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Sensorische Detektion

Datum: 16.06.2021Quelle: Fraunhofer-Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV

 

 

 

Die Überwachung und Sicherung der Qualität von (Bio-)Lebensmitteln soll zukünftig entlang der Wertschöpfungskette schneller und effizienter als bisher durchführbar sein. Dafür werden neue sensorische Detektionsverfahren entwickelt, die dazu beitragen, Lebensmittelverluste zu verringern. Von der Ernte über die Logistik und Lagerung bis zur Verarbeitung oder den Weg in den Handel sollen Methoden bereitgestellt werden, mit denen Lebensmittel unter Berücksichtigung der individuellen Qualitätseigenschaften bestmöglich verplant, vertrieben und weiterverarbeitet werden können.

Entwickelt werden sie im Verbundprojekt »SHIELD – Sichere heimische (Bio-) Lebensmittel durch sensorische Detektionsverfahren«, das von der Bayerischen Forschungsstiftung mit 1,2 Mio. € gefördert wird. Unter der Koordination des Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung IVV startet am 1.7.2021 diese digitale Transformation der Analytik, Sensorik und Detektion im Lebensmittelqualitäts-Management. Gemeinsam mit wissenschaftlichen Einrichtungen und Anwendungs-Partnern werden grundlegende Konzepte erarbeitet, die auch die Überwachungs- und Kontrollbehörden wie das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit miteinbeziehen.

Mit sensorischen Detektionsverfahren soll es leichter werden, Qualitätsprognosen zu erstellen sowie Logistikketten zu optimieren, um damit die tatsächlichen Bedarfe der Lebensmittelindustrie und der Verbraucher zu adressieren.

Roland Sossna / moproweb

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